Die Sicherheit von Mutter und Kind wird seit 1995 durch eine Erhebung der Gesellschaft für außerklinische Geburtshilfe (QUAG e.V) faktisch belegt.
Diese Erhebung wurde sowohl in Krankenhäusern als auch in außerklinischen Einrichtungen (ohne risikoschwangere Frauen) durchgeführt. Dieser hohe Sicherheitsstandard in Einrichtungen der außerklinischen Geburtshilfe begründet sich durch eine individuelle 1:1 Betreuung während Geburt und Schwangerschaft und einer nicht invasiven Geburtsbegleitung.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Sicherheit der außerklinischen Geburtshilfe sind strenge Ausschlusskriterien. Frühgeburten, Zwillings-/Mehrlingsgeburten oder Geburten bei bekannter vorbestehender schwerer Grunderkrankung werden außerklinisch nicht betreut.

Das betrifft nur einen sehr geringen Teil der Schwangeren; ein im Mutterpass vermerktes Risiko spricht nicht automatisch gegen eine außerklinische Geburt! Im Erstgespräch wird die Hebamme eine ausführliche Anamnese erheben und mit Ihnen gemeinsam klären ob eine Geburtshausgeburt oder Hausgeburt möglich ist.

Die Geburtshaus Bella GmbH & Co. KG arbeitet nach einem Qualitätsmanagementsystem, das speziell mit dem Spitzenverband der Krankenkassen, dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK) und der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe entwickelt wurde.

Dieses Qualitätsmanagementsystem beinhaltet neben Rahmenvorgaben für die Betreuung in der Schwangerschaft und bei der Geburt umfassende Unterlagen zu allen Qualitätsmanagementbereichen wie z.B. unter anderem Fortbildungen, Schulungen und Team- und Fallbesprechungen